Samstag, 28. Januar 2012

feinste architektur in rauher schale



in einer AW-sonderausgabe von 2009 fand ich dieses bemwerkenswerte haus, das mit unschlagbaren 110 tauend euro gebaut wurde. wohnfläche immerhin 110 qm. dieses haus ist der definitive beweis für das
können der architekten berkhan und fischer. auf der heinze- website wird das haus sehr genau beschrieben. links siehe unten.







fischer berkhan architekten  
fotos von heinze


blick vom ersten stock hinunter . mein traum nimmt langsam konkrete formen an ....






Freitag, 27. Januar 2012

moroso und uriqiola - multikulti haus in italien


zitat:
Die Quellen der Inspiration liegen für Patricia Urquiola in ihrem persönlichen Umfeld: „Manchmal", bekannte sie in einem Interview, „ist es etwas Emotionales, manchmal etwas sehr Einfaches, Alltägliches, das mich auf eine Idee bringt. Für mich ist Design ein überraschender Prozess. Man hat eine Idee und mischt sie mit anderen Zutaten, aber weiß nie, was am Ende dabei herauskommt."


aus stylepark



und was passiert, wenn eine italienerin (p.moroso) eine spanische designerin (p.uriqiola)beaufragt, zusammen ein haus zu entwerfen und zu bauen? eine mischung aus australien und afrika und ziemlich viel südeurpäischem temperament...








mehr über das moroso-haus erfahren sie unter
patricia urquiola via aw-magazin






Dienstag, 17. Januar 2012

in a box


wie wenig platz man doch in den ferien braucht!
ein koffer voller kleider, ein kulturbeutel und ein, zwei bücher,
mehr braucht man nicht und nehmen nicht viel platz weg für zwei bis drei wochen urlaub.
doch da wäre noch was! eine grandiose aussicht, eine unaufgeregte architektur und eine geborgene höhle- sprich zimmer- in dem wir
des nächtens von den schönen erlebnissen am tage träumen
dürfen....



fotos: garcia studio



die konzentration liegt auf der landschaft und dem wetter vielleicht .
im valle de guadelupe auf der baja california in mexico wird dieses vorhaben wahr. 



via designboom



Sonntag, 15. Januar 2012

1000 qm fenster




die errichtung einer großen gotischen kathedrale ist schon
bemerkenswert genug. der kölner dom ist heute und in zukunft immer
noch eine baustelle. eine ewige sozusagen. daß hier eintausend
quadratmeter glasfenster verbaut sind, ist auch ein rekord. zumal es sich um bleiverglasung, oft mit farbigen motiven handelt.. hier war eben noch alles handarbeit. der geniale kölner dombaumeister gerhart erlebte die annähernde fertigstellung seiner kathedrale leider nicht mehr.









in frankreich stehen auch ein paar bemerkenswerte
exemplare. der stephansdom in wien ist ein besuchermagnet.
man muss nicht extra eine pilgerreise
unternehmen, sollte aber keine gelegenheit auslassen,
sich ein solches bauwerk auch von innen zu betrachten- wenn man
schon mal da ist ! die wirkung kann
erhebend sein.






motive stammen u.a. aus der tv reportage von christina le goff 
und gary glassmann




Donnerstag, 12. Januar 2012

das gelbe klo im wald









Die Architekten Jensen & Skodvin schafften bewohnbare würfel auf stelzen mitten im wald am kristiansund in norwegen. 
das ergebnis ist ein hotel der besonderen art......








quelle fotos juvet



kann ich mir prima als waldhaus zum 'immer da wohnen' vorstellen- die website von juvet gibt bebildert auskunft über die bauarbeiten und alles was zum hotel gehört.....










Sonntag, 8. Januar 2012

appartment in new york



johanna burke lebt in brooklyn in einem appartment mit
blick auf den hudson in einer ehemaligen nudelfabrik.
sie zaubert figuren aus stoff und fäden und und und....










typisch new york, oder ?




Freitag, 6. Januar 2012

ein großer wurf auf kleinstem raum


das offene geheimnis japanischer häuser in unserer modernen zeit
ist die geschickte nutzung der geringen platzverhältnisse.
eckgrundstücke, berg-oder hang-lagen, mini-bauplätze
scheinen für die japaner kein problem zu sein. besser noch: sie machen daraus eine tugend.


trotz verwinkeltem grundriss wirkt die raumaufteilung sehr offen und
das liegt auch daran, daß die innenausstattung aus einem guß ist.
schiebetüren, einheitliche fußboden-färbung, wundervolle blickachsen durch großzügige tür und fensteröffnungen....







da freut sich der laie und wundert sich der fachmann!
oder war es eher umgedreht?




quelle archdaily