Mittwoch, 10. August 2011

stadtpflanzen gegen stadtneurotik







wir wissen es alle und schon etwas länger.......pflanzen helfen, heilen, ernähren uns, spenden schatten, erfreuen das auge, bilden sauerstoff, halten den boden fest....
ich habe sicher einiges vergessen. schon länger freuen mich berichte über urbane gärten.
in new york unterhält ein restaurant seinen eigenen gemüsegarten auf dem dach......





Zitat aus Stylepark
Selbstversorger aller Länder, vereint Euch!
von Nora Sobich | 5. August 2011
Eine Gegenrevolution namens „Urban Farming" wächst gerade der sommerlichen Ernte entgegen. Was wie ein Oxymoron klingt, will zusammenbringen, was traditionell immer wieder getrennt wird – Stadt und Land. In New York, Berlin, Tokio oder Los Angeles sitzen nun Urban Hipsters mit Harke und Schaufel bewaffnet zwischen Hochhäusern und Highways, um Essbares anzubauen. Das trendige Phänomen ist bereits zu einer internationalen Bewegung geworden, samt verbrüdernden Aktionen wie den zu Ehren der amerikanischen Stadttheoretikerin und Aktivistin Jane Jacobs im Mai weltweit ausgetragenen Stadtumzügen. Selbstversorger aller Länder, vereint Euch!
 
sämtliche fotos stylepark
 
 
die natur ist immer noch der beste architekt. bauen wir uns beete, gärten, grüne oasen in unseren städten, auf dächern und in hinterhöfen, entlang der straße und auf bisher ungenutzten brachflächen, immer an der wand lang und in die höhe! 
 
 
 
grüne grüße
 
 
 

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