men at work- die imprägnierten platten sind nicht leicht-
die nächste zeit ist viel lüften angsagt.
vorher-nachher
ich verzichte bewusst auf dämmung und dampfsperren. der raum wird saisonal genutzt.
ich höre meine handwerker auf dem dachboden werkeln. ich kann nicht viel tun - gestern ,
und die gröbsten arbeiten sind erledigt.
heute wollten wir eigentlich mit dem verkleiden fertig werden
aber eine kleine undichte stelle im dach macht arbeit und
hält uns über eine stunde auf. aber es hilft, um nicht tröpfenchenweise genervt zu werden,
vor allem, wenn es sehr stark regnet. ich will schließlich weitermachen mit dem bearbeiten der flächen.
gärtchen von ganz oben
mein neues spirituelles oberstübchen im haus soll meinem bedürfnis
nach ordnung gerecht werden. keine alltagsgegenstände, schon
gar kein telefon oder fernseher . im prinzip auch keine möbel. ich werde mich überraschen lassen,
wenn ich mich das erste mal um die eigene achse drehe
und sagen kann: es ist eigentlich gut so. es gibt nichts mehr zu tun.
aber noch ist es nicht soweit.
in den arbeitspausen heute genieße ich die aussicht von oben.
an beiden giebelseiten sollen von links nach rechts tische eingebaut werden,
auf denen man sich auch mal niederlassen kann, um einfach nur in den
himmel zu schauen. soweit der plan. erstmal muss alles gestrichen werden( von mir)
und das kann dauern. holzgrund als voranstrich und dann normale dispersionsfarbe für
die dachschrägen. das werde ich erst einmal testen. vielleicht lackiere ich auch..
der boden ist ganz zum schluss dran.
noch nackt und roh- aber schon etwas "wohnlicher".
es regnet seit einer stunde sehr stark und es ist bereits stockdunkel.
und es tropft nicht mehr. juhuuuu.
die nächsten woche werden mit streichen draufgehen.
nach lust und laune und energielevel!
eine dachbodenluke der anderen art
ist in planung. ich möchte ein großes stück
( vohandene) plexiglasplatte mit einbauen.
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