Freitag, 27. Januar 2017

die zarten seiten des januars









 
ich habe wieder einen blick für die fragilen und grazilen schönheiten. halte nicht mehr
ausschau nach schneemassen und winterweißen gehwegen. das sanfte licht
wirkt wie balsam auf mich.  fee wartet brav am pfosten, damit ich nach unserem reiher sehen kann...
heute morgen steht er wieder im bach und fliegt  sofort weg, als wir unseren parkplatz am feld ansteuern. die nadelgehölze in der baumschule haben  wieder zeit zu wachsen.
die eiskristalle auf der frontscheibe sind  so schön und zart. als wollte der winter sagen,
ich fliege bald davon. hase und fuchs(!) haben wir gesichtet und aufgenommen- aber leider soo verwackelt, daß ich euch das bild unbedingt zumuten muss.


es war fast schon halbsechs abends und das scharfstellen hat nicht mehr funktioniert.
ich habe ihn aber eine weile beobachtet.
 





















 

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