Dienstag, 15. November 2016

Po-pu-lis-mus





die populisten und rechtspopulisten scheinen überall zu sein. 
in den medien, auf den straßen,
in parlamenten , als regierungsspitze und potentate und nicht zuletzt in unseren köpfen... es gibt leider so viele, daß ich mich auf den begriff des populisten beschränken möchte.
ein sammelsurium verschiedener quellen.









Laut Duden ist Populismus eine "von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (...) zu gewinnen". Das Erfolgsrezept von Populisten scheint auf einer kurzen Formel zu basieren: einfache Antworten auf schwierige Fragen geben. 

Strittig ist, ob Populismus per se eine Gefahr für demokratische Systeme ist oder – einem Seismografen gleich – auf vernachlässigte Probleme hinweist. Es gilt, eine Debattenkultur zu etablieren, in der alle Herausforderungen und Probleme in einer Gesellschaft zwar benannt werden können, dies aber unaufgeregt und differenziert statt diffamierend und verkürzt. Die Grenzen des Diskurses liegen in der Würde des Anderen.
quelle bpb



Po·pu·lịs·mus
Substantiv [der]
abwert.
  1. eine Politik, die mit scheinbar einfachen Lösungen die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen versucht.




Populismus

Das lateinische populus heißt auf Deutsch Volk. Populismus bedeutet, so zu tun, als ob man wüsste, was für die gesamteGesellschaft (für das Volk) am besten sei. Populisten und Populistinnen behaupten, dass nur sie wissen, was richtig und falsch ist. Das kommt bei jenen Menschen gut an, deren Probleme angesprochen werden. ---






Die Versprechen von Populisten sind zumeist gar nicht umsetzbar. Sie sind bewusst als Tabubrüche gedacht, die von vornherein gar nicht umgesetzt werden sollen....  
quelle bento







mir gehen die populisten auf den wecker.
 wir alle sollten soziale probleme sehr
ernst nehmen und ungleichheiten in unserer gesellschaft wahrnehmen und
bekämpfen. dann würde ein wichtiger grund wegfallen, daß populisten gewählt werden.
uns kann nicht egal sein, wie es unseren nachbarn, freunden und kollegen  geht und
was sie denken. 
nicht wegsehen und zuhören wäre schon ein anfang.








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