Samstag, 19. Oktober 2019

einmal durchwischen , bitte




der beste aller hunde. stets an meiner seite, wenn ich sie lasse. sie kennt die baustelle genauso gut
wie ich.












die erste mauer steht. der hang zur straße wird zusätzlich mit stahlstützen gesichert.
erst wenn die einfahrt aufgeschüttet ist, erkennt man die eigentlichen konturen des hauses.
es bleibt noch beton sichtbar. vieles kommt unter die erde.








dieser raum ist genauso wertvoll wie der eigentliche wohnraum im haus. den hang im rücken
blickt man richtung main. wenn die sonne scheint, glitzert das wasser durch die  immer noch belaubten bäume. einige böen und winde sorgen bereits für das fallen der blätter.












diese beiden prachtstücke  werden noch gesetzt ...


die 18. bauwoche beginnt mit dem aushub für die zweite mauer.....
und jedes mal vor dem betonieren rutscht der hang nach!
mit viel stahl und fundamenten wird dann doch noch alles sicher gemacht.










derzeit regnet es öfter und langanhaltend. wir hoffen, daß nichts mehr
nachrutschen kann. gegenüber und hangaufwärts stehen gottseidank nur bäume und gehölz.
die verhindern vielleicht, daß der hang gegenüber, oberhalb der straße erodiert . jeder baum zählt.


die rostbraune suppe muss vor der ankunft des zimmermanns wieder verschwinden:
WER WISCHT HIER BITTE MAL FEUCHT DURCH ???



mein neuer nachbar:  GARFIELD, 8 wochen alt und heute das erste mal mit herrchen unterwegs.



die bewehrung für die einhausung ist ende der woche fertig.
der rohbauer musste wieder retten, was zu retten ist. der hang gab nach und musste
außerplanmäßig (außerbudgetmäßig) befestigt und bewehrt werden.
das improvisationstalent des rohbauers ist phänomenal.
jetzt ist alles bombensicher und ich bekomme meine mauer mitsamt einhausung.



in der 19. bauwoche wird an regenfreien tagen wieder verschalt .
der zimmermann hat die pläne fertig. die bekommt jetzt der fensterbauer, der die fenster
in 4-5 wochen bauen kann.
mein architekt hat schon viele häuser entworfen. er meint, dies sei das bisher komplizierteste.



wenn man mitten im prozess ist, kann man nicht mehr zurück, muss zuversichtich bleiben und
mit problemen fertig werden. eigentlich wollte ich nie selbst bauen.
vor genau 2 jahren stand ich das erste mal mit dem architekten am hang. unglaublich, wie schnell
die zeit vergangen ist. ich würde gerne im frühjahr einziehen.





und es ist von vorteil, daß ich nicht ständig auf der baustelle bin ! die arbeit und mein hund
sorgen für ausreichend abwechslung.... und die eine oder andere sause mit meiner hofgemeinschaft




blick auf die spätere einfahrt .


die 20. bauwoche ab 14. oktober ist wettermäßig günstig. die vorerst vorletzte woche für den rohbauer.
also noch felsrücken und das untergeschoss/ freibereich  fertig machen
ich muss wahrscheinlich die ganze woche hierbleiben, damit die abschlussarbeiten zu
meiner zrfriedenheit ausfallen.
wo kommt der letzte fels hin, wohin werden die steinblöcke gerückt....
ich bleibe bis zum bodenbelag. eine schicht aus schotter und irgendwas, das den boden bindet, aber
noch wasserdurchlässig ist. später kann ich hier mainkies verteilen.









nicht nur bauleiterin, auch seelische stütze und komplizin in allen designfragen.






die drei größten felsen werden so zusammengesetzt, daß sie eine einheit bilden .















bis bald am hang ! der kran wird nächste woche endgültig abgebaut.
alle restlichen arbeiten an der einfahrt müssen warten, bis die gewerke zimmermann, fensterbauer und flaschner/ dachdecker fertig sind.











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