Montag, 20. Juli 2020

einmal im leben (bauen)


zarte gräser und wildpflanzen wachsen diesseits und jenseits vom ebenso zarten zaun.

neue nachrichten vom nachbarn. er hat einen käufer gefunden. bedeutet, der hang
im westen hat einen neuen besitzer. bleibt zu hoffen, daß der obere teil garten bleibt.





wer vor ort oder in der nähe seiner baustelle wohnt oder arbeitet, kann zwar öfter
auf die baustelle, ob er allerdings wirklich mehr mitbekommt, ist eine andere sache.

bauen bedeutet eigentlich viel luft zwischen den bauabschnitten und viel luft zwischen
den einzelnen gewerken. deshalb wartet manch einer auch über ein bis zwei  jahre auf die fertigstellung.
würde alles nahtlos ineinanderlaufen, wäre so ein haus in 4 monaten fertig.



es regnet nur spärlich ab und zu. der mohn ist fast überall abgeblüht.







für mich ist es vorteilhaft, nicht immer an der baustelle sein zu können.
was könnte ich schon ausrichten?  ich habe die bauleitung bewusst abgegeben,

und vor allem wollte ich nicht, daß mein haus aussieht wie eine ansammlung von
spontanen entscheidungen und  notlösungen.
die persönliche komponente kommt von alleine, wenn ich drin wohne.

dennoch ist es gut vor ort zu sein, wenn es um ein detail geht.
im garten konnte ich bereits im DIY schnellverfahren einen tisch und eine bank bauen.


beides noch nicht fertig, aber nutzbar...ich feile weiter daran.


lukas hilft beim schleppen und buddeln, mama beim farn ausgraben. sie hat da so eine technik mit
einem kleinen beil....
der rustikale bauzaun wird  jetzt doch nicht angebracht. nur ein stück weiter unten am hang
sollen rosen an ihm emporklettern können.











die ausflüge zum main haben begonnen und ari traut sich ins wasser. gut möglich,
daß er bald auch einmal schwimmen wird, wenn das stöckchen  dazu weit genug
geworfen wird. aber erstmal angeleint, man kann nie wissen.







der rote sand und die sandsteinfelsen überziehen die ganze gegend in main spessart..














innenausbau hat endlich begonnen mit etwa 4 wöchiger verspätung...








kleinigkeiten sind auch wichtig.... ein zerdepperter bürgersteig ist nicht
gerade ein willkommensgruß.









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