im martinsviertel begeben wir uns allerdings auf bekanntes terrain.
vieles bleibt einfach wie es ist . um zehn uhr morgens ist
es ruhig und friedlich. das dreiklang am riegerplatz hat auf.
uns ist aber nicht nach frühstücken, sondern nach laufen und gucken zumute.
im schwarz-weiß cafe schließlich gönnen wir
uns einen orangensaft in der sonne.
hinterhöfe, balkone, gärten, kopfsteinpflaster,
architektur und cafes + läden , fahrräder
und autos, die in schlange am straßenrand parken.
wir freuen uns über jedes noch so kleine
plätzchen an der sonne!
das martinsviertel ist irgendwie ein
dorf geblieben.
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