Dienstag, 17. September 2019

hillside oder der garten am hang





hanggärten sind vergleichsweise spannend. baut man verschiedene ebenen und terrasssen
und verbindet diese durch podeste, rampenwege oder treppen, bietet jeder platz eine andere
perspektive.




formal und aufgeräumt.... ein platz zum entspannen. der schlangenweg sorgt für bewegung.
was verbirgt sich hinter der kurve?

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nach oben steigen zum licht....


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das einzige, um was ich mich selbst kümmern muss, ist die gestaltung
eines feuerplatzes, eines essplatzes und einer chillarea oder alles
in kombination.  dabei kann die hanglage von vorteil sein.
der hangrücken bietet hier gleichzeitig die sitzmöglichkeit



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und wenn treppen gebraucht werden :   eine technik, die unkompliziert ist.

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variante treppe und rampe. die pinienrinde verrottet nicht so schnell wie rindenmulch,


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aufgeschichtete felsbrocken - schlicht aber eindrucksvoll, treppe, podest, sitzplatz.....



ach ja, da wäre dann noch ...




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15. bauwoche 

ich hatte nicht bedacht, wie wichtig es ist, daß der hang sofort befestigt werden muss. und zwar überall. zu diesem zwecke werden die bereits vorhandenen sandsteinfindlinge  verwendet und eine ladung bruchsandstein, die mein rohbauer umsonst organisiert hat.
manche wollen ihren abraum einfach nur
loswerden. ich dagegen kann jeden stein gebrauchen.
und ich kann damit nicht warten, bis das haus fertig ist, weil dann kein größerer bagger mehr
den hang hinunter kommt. also wird zuerst die außenanlage befestigt.



rampe von der außenterrasse nach unten im rohzustand.




es entstehen mehrere rampen, die evt. noch mit einigen steinen unterbrochen werden.
so kann man bequem hinauf und hinunterlaufen. schön finde ich besonders , daß hangmaterial wieder eingesetzt wird.   sie bilden einen kontrast zu den glatten hellen  betonmauern.


vor dem kellereingang:  hier wird auf eingangshöhe ein podest montiert. fee schaut gerade hoch auf die böschung an der straße. der kellerraum soll vom hauseingang gut und sicher erreichbar sein.
eine kleine rampe führt zur betontreppe um die ecke und zur eingangsebene.



links vom keller werden steine und felsbruch  aufgesetzt. die stelle würde sich anbieten,
mal was mit wasser zu machen. alles ist unfertig und kein mensch kann sich was darunter
vorstellen. baustellen sind eben so. das setzen der steine geschieht einfach so. der bauunternehmer
hat erfahrung und das richtig auge dafür. ich halte mich weitgehend raus. "denn sie wissen was sie tun".



diese böschung werde ich dicht bepflanzen.  und zwar so bald wie möglich.


fingerstrauch RED ACE  gesehen bei schlüter

diese spätblüher bingen viel für insekten. hummeln mögen am liebsten blau und lila.
da wird sich auch noch was finden.





die felsen rechts führen zu einer weiteren kleinen rampe nach unten auf eine weitere ebene.
platz für hauswurz und sukkulentenarten




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die reinste hummelwiese,  genauso wie das



blaugrüne stachelnüsschen  gesehen beim stauden spezialist





zitronenthymian   gefunden bei pöschke, duftet wenn man drauftritt
ob ich im oktober noch container- oder topfware pflanzen kann, wird sich noch zeigen.
wie gesagt, hänge müssen  sicher werden. hier "unkraut" zupfen, muss nicht sein.




es ist bereits mitte september. wir müssen uns sputen, damit der holzbau im oktober beginnen kann.
vorher muss die einfahrt aufgeschüttet sein, eine treppe und eine
zweite stützmauer betoniert werden .   gutes bauwetter bis in den november hinein wäre echt schön.



der graben für die erste stützmauer ist ausgehoben.



bis bald am hang !






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