Donnerstag, 15. April 2021

haus und hund im april

 


der schönste willkommensgruß im zeitigen frühling. das wildgehölz wächst zwar auf dem

grundstück meines bruders, neigt aber seine filigranen blütenzweige  zu mir herüber.  wie nett!

meine einfahrt existiert noch nicht. die hangstütze aus sandsteinblöcken und eine treppe

hinunter zur terasse unter dem haus auch noch nicht.

alles braucht seine zeit. es wird die letzte größere baumaßnahme am haus sein.

ich hoffe, es ist bald soweit.




inzwischen pflücken wir schlehenzweige  (prunus spinosa) 









der ostermontag überrascht mit kälte und regen. die kirschbäume blühen bereits,

die forsythien, die pflaumen. aber  ich freue mich über den regen und ari und ich

stapfen heute zwei mal durch die natur.

im garten konnte ich mich am freitag und samstag um meine kletterrosen kümmern,

einige neue stufen am hang anlegen, einige gehölze einpflanzen, bärlauch aus dem wald

einsetzen und etwas herumschnippeln...

der balkon soll endlich eine bequeme bank bekommen. ich werde kleine paletten dafür

verwenden . 

noch nicht vorzeigbar, aber schon sehr bequem. als nächstes werde ich den fortgang im garten

dokumentieren. was hier alles wächst!  


die ostsseite des hauses. hier liegen alkoven, arbeitsnische und bad.
die kupferfassade wird langsam dumpfer und bildet einen tollen kontrast zum beton.




bis auf die beiden azaleen und ein paar bellis habe ich nichts in den hang gepflanzt.

alles andere sind wildpflanzen. die königskerzen säten sich selbst fleißig aus.

einige habe ich aus dem wald mitgebracht und unter den nussbaum gepflanzt.

ich bin am experimentieren. das naturbelassende grundstück nimmt solche

eskapaden nicht krumm. die pflanzen entscheiden selbst, ob sie bleiben wollen und können.








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