Dienstag, 8. Mai 2018

toskana in unterfranken oder wenn der bayer zum italiener wird



die wuchsfreude und blütenvielfalt ist dieses jahr riesig. hinterm haus wachsen am steilhang
thujas, so schön gefomt wie toskanische zypressen. und ganz oben blüht ein goldregen,
der schon vor vielen vielen jahrzehnten von meinen eltern angespflanzt worden war, bevor
das grundstück von meinem bruder übernommen wurde.
so ist der baum inzwischen auch weit über 5 meter hoch. leider sind alle bestandteile
dieser attraktiven pflanze sehr giftig.









thuja oder zypresse

das ist auch bei diesen prachtexemplaren die frage....


durch zerreiben ist entweder ein zitroniger duft oder etwas nelkenartiges zu riechen.
ich habe die nasenprobe heute gemacht und fand es eher zitrusfrisch.. also doch eine scheinzypresse?






hinter dem haus scheint auch die sonne!








sekt aus der merlot-traube passt ausgezeichnet zu birgits pizzen.









wunderschön, aber für meinen späteren "vorgarten" leider zu giftig












wir tummeln uns lieber am main mit inzwischen gemähten wiesen und auf dem hasselberg-





der letzte längere ausflug führte mich auf dem marienweg vom hasselberg über die rauschen
zurück nach hasloch. wir maschierten 2 einhalb stunden , allerdings meistens abwärts!










das machen wir bald wieder!










servus ihr hübschen... heute noch verschone ich euch mit neuen tips zur unkrautvernichtung,
brombeer-ausrottung und anderen schweißtreibenden maßnahmen am hang. ich sage nur
elektro-sense!  den rest dürft ihr euch denken.







2 Kommentare:

  1. Da bekommt man doch glatt Heimweh! Das Familienbild ist der Knaller, man sieht definitive von wem ich abstamme haha

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  2. die welt ist so schön. und ja, glück ist eine einfache sache, sonst wäre es kein glück.
    bussi kleine und grüß mir australien.

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